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Enna
Enna, das Zentrum Siziliens
In Enna liegt dem Besucher Sizilien zu Füßen. Die Provinzhauptstadt hockt auf dem Giopfelkamm eines schroffen, fast tausend Meter hohen Bergen und geizt nicht mit schönen Panoramen. Auch die gut erhaltene Altstadt erfreut das Auge. Die Lage im Mittelpunkt der Insel hat Enna das Attribut "Nabel Siziliens" eingebracht unf natürlich die Besitzgier diverser Eroberer Wer die Stadt besaß überwachte ohne Schwierigkeiten das Inselinnere. Die fantastische Fernsicht begeistert auch ohne militärische Ambitionen noch heute. Tief unten erstrecken sich sauber abgegrenzte Felder, einzelne Höfe, kleine Wäldchen und das Netz aus Fernstraßen und Autobahn. In der Ferne wellt sich schier unendlich die Hügellandschaft Innersizilliens in den Farben der jeweiligen Jahreszeit, darüber trohnen kleine Bergdörfer und felsige Kuppen, und am Horizonth schmaucht der Etna seine Wölkchen.... >>>
Eraclea Minoa
Strand von Eraclea Minoa
paradisischer Strand an der Südküste Siziliens >>>
Erice
Erice
Nur 15 km von Trapani entfernt, und doch eine andere Welt, das Städtchen auf dem 750meter hohen  Monte Erice hat seinen eigenen Charme. Das gesamte Ortsbild mit gepflasterten engen Gassen, Torbögen und blumengeschmückten Innenhöfen hat sich seit dem Mittelalter kaum verändert, im Sommer herrscht emsiger Besucherverkehr und außerhalb der italienischen Ferien sieht man im Ort außer den dort ansässigen 2000 Bewohnern fast kaum jemanden. Alleine die Anfahrt ist schon ein Vergnügen und wer sich die Zeit nimmt, wird in der Stadt, die wie ein Gesamtkunstwerk ist, immer neue Details finden.... >>>
Etna / Mount Etna
der Vulkan in Sizilien, Etna, Ätna
Aus der Ferne betrachtet ein Bild reiner Schönheit: Dekorativ und unschuldig blickt der größte Vulkan Europas auf Sizilien herab. Sanft steigt er auf stolze 3.300 Meter  an. Den bis in den Frühsommer schneebedeckten Gipfel krönt die typische Rauchfahne. Sanft ist er aber nicht immer. Die blühenden Gärten, ausgedehnten Plantagen und dichten Wälder werden unterbrochen von erkalteten nackten Lava Feldern, die auf ihrem Weg alles vernichteten was ihnen im Weg stand. Der Etna gibt und nimmt, Lava Asche macht den Boden äußerst fruchtbar, die immer wiederkehrenden Eruptionen zerstörten aber auch, im Jahr 1969 kroch die Lava unerbittlich bis Catania und begrub die halbe Stadt unter sich....... >>>
   

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