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Selinunte liegt lauschig am Meer, direkt neben dem kleinen freundlichen Fischerörtchen Marinella. Dort findet man alles, was des Reisenden Herz begehrt, Unterkünfte, Restaurants, kleine Supermärkte und einen Starnd zum nachmittäglichen Relaxen.

Vor dem archäologischen Park ist ein großer Parkplatz mit den obligatorischen Erfrischungs- und Erinnerungsständen, aber dann kann es auch losgehen. Das ganze Areal ist recht groß, so groß, dass man auch mit Elektromobilen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten gefahren wird. Das kostet je nach Entfernung und Anzahl der angefahrenen Sehenswürdigkeiten unterschiedlich viel. Wenn die Sonne vom Himmel brennt ist es durchaus eine Option, die man überlegen kann. Auf jeden Fall sind hier Kopfbedeckung und ausreichend Wasser empfehlenswert.

Im Gegensatz zu den Tempeln von Agrigento, tragen hier die Tempel keine (Phantasie-)Namen, sondern schlichte Nummern.
In der Nähe des Eingangs befindet sich die östliche Tempelgruppe mit dem Anlagen E, F und G, wobei nur E an einen Tempel erinnert. Es ist ein schönes Beispiel eines dorischen Tempels mit 38 Säulen. Ende der 1950er Jahre wurde er wiedererrichtet und so gibt es dann nur 2 statt 3 völlig zerstörte Tempel. Denn nichts anderes sind F und G. Wenn man jedoch Luftaufnahmen dieser Steinhaufen sieht, staunt man nur und ahnt, wie riesig und beeindruckend diese Tempel einst gewesen sein müssen. Karthager, Syrakusaner und Erdbeben haben hier jedoch ganze Arbeit geleistet. Auf den Steinhaufen kann man auch herum- und reinklettern und so sowohl Größe als auch Zerstörung hautnah erfahren. Gutes Schuhwerk ist hier allerdings Pflicht, denn schnell kann man umknicken oder sich die Zehen anhauen.

Ein ganzes Stück abseits liegt die Akropolis mit der antiken Stadt bzw. den Grundmauern. Auch hier wird fleißig gebaut und restauriert, aber man kann schön durch die Straßen schlendern und mit ein wenig Phantasie vor seinem geistigen Auge die Stadt wieder zum Leben erwecken. Die Stadt war schachbrettartig angelegt und so kann man sich gar nicht verlaufen. Etwas abseits stößt man auf Überreste von alten Villen und sogar eine antike Badewanne steht in einem der Häuser.
Mein Tipp: Einfach sich mal etwas abseits auf eine Mauer setzen, die Augen schließen und sich vorstellen, dass das Gemurmel nicht von anderen Touris kommt sondern von den Einwohnern, von Theodosius und Sophia, die sich gerade über das neueste Theaterstück unterhalten.

Fazit: sollte man unbedingt besichtigen