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2007 April

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aktuell

St.Augustine Castillio di San Marco

30. Anastasia State Park St. Augustine

Hanna Park Campground in Jacksonville

29. Campground Hanna Park in Jacksonville

Florida

28. ab jetzt sind wir in Florida -the sunshine state-

the historic part

27. der historische Teil der Insel

im Süden nichts Neues

26. im Süden nichts Neues

25. Aligatoren Jagd

24. Natur pur

23. mit dem Fahrrad die Insel erkunden

Jeckyll Island

22. die nächsten 7 Tage nur Natur auf Jeckyll Island

oldtimer treffen

21. nach Jeckyll Island auf dem Weg kommen wir an einem Oldtimer Treffen vorbei

Hunting Island

20. Richtung Savannah vorbei an Hunting Island

heile Plastikwelt

19. die Reise geht weiter, Süden Murrells Inlet, dann Charleston Mount Pleasant

shopping by bycicle

18. shopping mit dem Fahrrad, die Alternative wenn man kein Auto hat

Ruhetag

17. heute bei strahlendem Sonnenschein und kaltem Wind gönnen wir uns einen Ruhetag

joggen am Morgen

16. alte Gewohnheiten werden wieder aufgenommen

lazy sunday

15. ruhiger Sonntag oder auch nicht

Müllabfuhr

14. funktionierende Müllabfuhr

Gino in Myrtle Beach

13. endlich scheint die Sonne und wir sind am Atlantischen Ozean in Myrtle Beach gelandet

Charlotte Rock Hill Camp Ground

12. Campground Charlotte Rock Hill in South Carolina, wir kommen so langsam in den Süden, fahren in Richtung Meer. Myrtle Beach

11.Virginia Whyteville Koa Campingplatz wunderschön im Wald gelegen. Gestern abend so spät angekommen, daß wir von dem schönen Platz gar nichts gesehen haben. Heute geht´s weiter in Richtung Süden nach North Carolina auf den Blue Ridge Parkway, eine Panoramastrasse, die im Reiseführer erwähnt wird. Wir machen uns langsam auf den Weg, und hoffen nur, daß der Regen aufhört. Wir halten an einem Truckstop und hoffen daß wir hier Ölwechsel machen können. Klappt aber nicht, also müssen wir es anderswo versuchen Interstate 77 in Richtung Süden und dann auf den Blu Ridge Parkway. Leider ist das Wetter kein bischen besser geworden und wir sehen außer Nebel fast nichts. Wir können uns allerdings vorstellen, daß hier im Frühjahr und im Spätherbst eine tolle Farbenpracht herrschen muß. Wir allerdings sehen davon nichts und geben nach einigen Meilen auf und fahren wieder runter vom Parkway auf die Interstate 77 weiter in Richtung Süden. Kurze Rast im Waffelhouse unserer Lieblingsrastätte, und dann weiter bis zum nächsten Rastplatz.Da wir uns eine Koa Value Card besorgt haben, die uns Ermäßigung von 10% auf allen Koa Campgrounds ermöglicht, haben wir hinter Charlotte den nächsten Platz reserviert. Der bisher häßlichste und auch teuerste Platz.zum Abendessen gibt es Pasta mit Gamberetti und Zucchini

posted in Reisetipps

10. am Morgen sehen wir, daß der Campground sehr besucht ist. Es gibt ja schon tolle Camper, viele ziehen ihren Wagen hinter sich her. Das ist bestimmt nicht sehr Benzinsparend, aber doch sehr nützlich, wenn man sich vom Platz mal kurz fortbewegen will, z.B. zum Einkaufen. Wir haben ja vorgesorgt und genügen Vorräte dabei, und wir haben uns vorgenommen, den Bestand immer vor dem nächsten Campingplatz aufzufüllen. Wir fahren also weiter von Louisville das übrigends nicht in Indiana sondern schon in Kentucky liegt Richtung Westen, an Lexington vorbei nach West Virginia, Huntington, Charleston, dann weiter die I-77 Richtung Süden nach Beckley, Bluefild, über die Grenze nach Virginia nach Whiteville auf unseren 2. Campingplatz. Sobald man einen Staat verläßt, d.h. wenn man in einen neuen Staat kommt gibt es Visitor Centers, eine sehr nützliche Einrichtung, um sich Informationen zu besorgen Um einen Campingplatz zu finden haben wir ein Buch uns gekauft, in dem alle Campgrounds in Amerika verzeichnet sind. Wir wollten eigentlich gar nicht so weit fahren, aber die Campingplätze hier im nördlichen Teil der USA öffnen zum Teil erst Mitte April wenn nicht sogar erst Anfang Mai. Um einen Platz zum Übernachten zu finden wollen wir nicht irgendwo stehen bleiben, sondern schon auf bewachten Capmingplätzen stehen. Also hab ich per Telefon reserviert, was auch absolut notwendig ist, wenn man spät am Abend ankommt, so wie es uns ergangen ist. Dank wirklich guter Beschilderung haben wir dann im Dunkeln unseren Nachtschlafplatz erreicht. Das Büro war schon geschlossen, aber dank der Reservierung gab es in einer Nachtbox für spät ankommende Camper eine genaue Beschreibung des Weges mit der Nummer des Platzes, wo wir wieder aloggen konnten. D.h. Strom Wasser und Abwasseranschluss, damit wir alle Bequemlichkeiten unseres Campers auch genießen konnten. Die ersten Male ist es schon ganz schön Arbeit, bis der Camper fertig ist, aber irgenwann wird es bestimmt zur Routine, und geht dann auch schneller.


posted in Reisetipps/ Ullaegino

09. es geht endlich los, der Camper ist einfacher herauszufahren als vor ein paar Tagen in die Einfahrt hinein zu manövrieren. Von Chicago / Illinois fahren wir nach Osten Richtung Indiana Dunes. Da die Temperatur um 0 Grad herum schwankt, entscheiden uns dann aber doch einige Meilen vorher abzubiegen auf die Interstate 65 Richtung Süden nach Indianapolis, in der Hoffnung daß es weiter im Süden wärmer ist. Wir kommen gut voran und fahren bis Louisville / Indiana wo wir unseren ersten Stop mit Camper auf einem Campground haben. Wir kommen im Hellen an und so kann man uns einweisen und uns erklären, wie wir Strom und Wasser bekommen und wie wir uns an die Abwasser Stationen andocken können, so daß unser Camper funktioniert. Der Campground ist zwar nicht der tollste, aber wir bekommen wenigstens alle Infos, die wir auch für die Zukunft brauchen. Wir machen es uns bequem und Gino kocht das erste Mal im Camper. Pasta mit Brokoli und Thunfisch. Es schmeckt toll und wir fangen an uns mit den Räumlichkeiten vertraut zu machen, die natürlich begrenzt sind. Als dann buona notte, bis morgen.

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5. April 2007

unser neues Heim warten geduldig in der Einfahrt das es immer voller geladen wird. Wir geben uns auch alle Mühe, ja nichts zu vergessen.

unser Coachman

4. April 2007

tagsüber wird eingekauft um alles für die geplante Reise dabei zu haben, am Abend sind wir dann italienisch essen gegangen. Italienische Köche in Amerika haben aber leider nichts mit der Küche zu tun, die wir aus Sizilien gewohnt sind. Das Essen hatten zwar einen italienischen Namen, das war aber auch alles. Es hat uns ganz schön schwer im Magen gelegen

 

3. April 2007

heute holen wir unsern Camper ab. Diesmal fahren wir aber mit dem Zug in Richtung St. Louis. Ist eine absolut bequeme Art und Weise zu reisen. Der Zug ist komfortabel und hält auf der ganzen Strecke von 300 Meilen nur zwei Mal. Leider hab ich mein Laptop nicht mitgenommen, da ich nicht wußte, welche Möglichkeiten hier im Zug geboten werden. Die Landschaft ist fast die ganze Strecke flach, und das Wetter ist regnerisch. Wäre man nicht so aufgeregt, hätte man bestimmt bequem bis zur Ankunft schlafen können >>>

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2. April 2007

um den Camper kaufen zu können, müssen wir erst einmal eine Versicherung finden, die es uns als Ausländern erlaubt, eine Versicherung abzuschließen. Das ist gar nicht so einfach, aber nach vielen Telefonaten hat es unser Freund dann doch geschafft. Das Wetter ist so schlecht geworden, daß es nun wirklich keine Freude macht uns draußen aufzuhalten. Es schneit sogar ganz sanft. Aber wir machen weiter und können schließlich alles erledigen und landen dann ganz erschöpft am Abend in einem Chinarestaurant, in dem man zum Festpreis essen kann, bis nichts mehr hineinpasst. Viele die man hier sieht, scheinen Lokale dieser Art täglich aufzusuchen, denn es gibt Figuren die Proportionen haben, die mit Sicherheit nicht auf Hungern zurückzuführen sind. Deshalb nehmen wir uns diese Leute als warnendes Beispiel und halten uns, trotz der überreichlichen Auswahl etwas beim essen zurück. Leider war es nicht erlaubt hier Photos zu machen.

1. April 2007

es ist kein Aprilscherz, aber wir haben uns entschlossen einen Camper zu kaufen. Gestern Abend nach einiger Überlegung und ein paar Recherchen im Internet, haben einen Termin mit Jim gemacht, der seinen Camper verkaufen will. Meine Vorstellungen von der Weite Amerikas hat sich grundsätzlich geändert. Als Jim mir erzählte, es wäre nicht so weit bis zu ihm, um sich dem Camper anzusehen, hat gottseidank unser Freund dann doch einen Treffpunkt auf halber Strecke ausgemacht. Also auf in Richtung St.Louis und nach 3 Stunden trafen wir Jim und seine Familie dann auf halber Strecke. >>>

auf dem Weg nach St.Louis

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