on Tour.. unterwegs mit UllaeGino... |
kreuz und quer durch |
....erleben Sie Land und Leute, genießen Sie Essen und Trinken, sehen Sie Historisches und Merkwürdiges |
mit Ulla und Gino on tour.. kreuz und quer durch Sizilien |
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von Terrasini Richtung Osten...... |
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von Terrasini nach Osten fahren Sie nach „Carini“, ein typisch sizilianischer Ort ohne großartige Attraktionen, wenn man absieht von dem wunderbaren Blick, den man von hier auf den unten liegenden „Golfo von Carini“ hat und einem Castello, daß leider nicht täglich zu besichtigen ist ..Landkarte.. |
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„Isola delle Femmine“, das nächste Dorf auf dem Weg nach Palermo, ist wegen seiner kurzen Entfernung zur Hauptstadt Palermo ein sehr beliebtes Wochenendziel der Parlermitaner. Ein lebendiger Ort, den man sich ansehen sollte, im August aber zu meiden ist. ..Landkarte.. |
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„Sferracavallo“ und essen, sind zwei Begriffe die ganz eng beieinander liegen. Der kleine Küstenort, mittlerweile fast mit Palermo zusammengewachsen, hat sich trotzdem seinen eigenständigen Charakter erhalten. Vom Zentrum Palermo etwa 12 km entfernt, ist er vor allem bekannt geworden, durch seine außergewöhnlichen kleinen Restaurants, die fast alle Menus zum Festpreis bieten, auf der Base von Fisch. Eine so reichliche Auswahl sizilianischer Spezialitäten zu einem für die gebotene Auswahl günstigen Preis, sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Unser Lieblingsrestaurant wo Preis und Qualität wirklich stimmen ist das „Temptation“ ..Landkarte.. |
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Mondello wurde bereits zu Beginn des 20.Jahrhunderts von reichen Palermitanern as Sommerfrische entdeckt, heute ist es der bevorzugte Badevorort aller Palermitaner, heute ist es im Sommer mehr Rummel als Tummelplatz... Das einstige Fischerdorf liegt etwa zwölf km nördlich des Zentrums von Palermo. Heute ist das sommerliche Mondello Palermos proppenvolles Strandbad und Fixpunkt des Nachtlebens zugleich. Am gut zwei km langen Sandstrand reihen sich die „ stabilimenti“, gebührenpflichtige Badekabinen, die kaum noch freien Strandplatz lassen, und die obwohl Sie ziemlich teuer sind, fast immer ausgebucht sind ..Landkarte.. |
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„Monte Pellegrino“ „Santa Rosalia“, auf dem Hausberg von Palermo hat man einen Ausblick nicht nur über die ganze „Conca d’Oro“, den Hafen von Palermo, Palermo, bei guter Sicht noch sehr viel weiter in Richtung Osten. Goethe beschrieb ihn als „das schönste Vorgebirge der Welt“, den Parlermitanern ist er mindestens seit dem 17.Jahrhundert heilig |
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„PalermO“, Abenteur pur, vor allem wenn man den Mut hat, mit dem Auto
Palermo zu erkunden, Prachtstraßen und Gässchen in denen sich die Häuser
gegenseitig stützen um nicht umzufallen, Leben, Lautstärke, Geschichte und
Neuzeit prallen krass aufeinander. |
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Weiter geht´s in Richtung Cefalu, immer noch im Einflußbereich von PalermO an Bagheria vorbei, Porticello ein lebendiger Fischerhafen nahe Bagheria | |
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Cefalu, der Pauschalreisenden liebstes und einziges Kind an der Nordküste, nach Taormina das zweitgrößte Touristenzentrum der Insel. Ein Besuch lohnt sich, Cefalu glänzt in seinem eigenen Flair zwischen Trubel und Fischerromantik. Bis in die Vorgeschichte zurück reichen die Siedlungsspuren auf der Rocca di Cefalù. Der Geheimnisvolle riesige Kalkfelsen wurde zum Namenspatron der Stadt. Kefa beziehungsweise Kephalos – beides bedeutet “Kopf” – nannten ihn seiner Form wegen die Phönizier und Griechen. Unter den verschiedenen Herrschern hatte die Siedlung ein auf und ab, erst die Araber brachten Aufschwung. Unter den Normannen schließlich kam Cefalu wieder zu Bedeutung. König Roger II. hatte im Jahr 1131, auf stürmischem Meer in Seenot treibend ein Gelübde abgelegt: Falls er jemals wieder festen Boden unter die Füße bekäme, würde er zum Dank an der Stelle seiner Landung eine prächtige Kirche errichten. So geschah es dann auch – in Cefalu glücklich an Land gespült, ließ er alsbald mit dem Bau des Doms beginnen. | |
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Von Cefalú aus ist es nicht mehr weit bis Pollina, wie ein Adlernest klebt das mittelalterliche Dorf 760m hoch auf einem Felsen. Eine schmale Asphaltstrasse führt Schwindel erregend hinauf, die letzten, steilen 300 Meter aber muss man zu Fuß gehen. Das einzige neue Bauwerk zwischen den engen, schattigen und steilen Gassen ist die Piazza, die erst Anfang der 90er-Jahre in Form eines Amphitheaters angelegt wurde. Von den Sitzbänken aus Naturstein öffnet sich ein weiter Rundumblick in die Madonie und über das Meer - dieses Panorama allein ist schon den Abstecher wert >>>>>>>>> |
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