Die Highlights entdecken... wo Sizilien am Schönsten ist...
jeder sieht es mit anderen Augen...
in dieser Website möchte ich Ihnen mein ganz persönliches Sizilien vorstellen
Sizilien die Insel des Lichts Sizilien die Insel der 1000 Farben Sizilien die Insel der 100 Gesichter
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Corleone
Corleone. Inmitten weiter Weizenfelder gelegen, bildet Corleone das Versorgungszentrum der landwirtschaftlich geprägten Umgebung. Corleone, dessen Name von "Löwenherz" abgeleitet ist, zwängt sich pittoresk zwischen Felsen und zählt immerhin etwa 12.000 Einwohner. Das Städtchen gilt als Inbegriff der Mafia Hochurg, nicht umsonst gab der Bestsellerautor Mario Puzzo seinem "Paten" den Name "Don Corleone". Diese Einschätzung, die jedoch für viele Orte der Region ebenso zutreffend wäre, beruht zum einem auf Corleones Rolle als Verschiebe-und Verwertungsstation von gestohlenem Zuchtvieh direkt nach dem 2.Weltkrieg, zum anderen war Corleone bis in die jüngste Vergangenheit tatsächlich Heimat wirklich bedeutender "Capi ". Toto Riina, der Boss der Bosse hatte rund 20 Jahre lang unbehelligt und in seiner Bewegungsfreiheit kaum eingeschränkt in Corleone residiert. Wer allerdings auf "Mafia-Sightseeing " hofft, wird enttäuscht sein, denn auch in Corleone haben sich die Zeiten gewandelt, selbst wenn die Mafia immer noch eine große Rolle spielt, ist sie dennoch nicht sichtbar....
Enna das Zentrum Siziliens Enna. In Enna liegt dem Besucher Sizilien zu Füßen. Die Provinzhauptstadt hockt auf dem Giopfelkamm eines schroffen, fast tausend Meter hohen Bergen und geizt nicht mit schönen Panoramen. Auch die gut erhaltene Altstadt erfreut das Auge. Die Lage im Mittelpunkt der Insel hat Enna das Attribut "Nabel Siziliens" eingebracht unf natürlich die Besitzgier diverser Eroberer Wer die Stadt besaß überwachte ohne Schwierigkeiten das Inselinnere. Die fantastische Fernsicht begeistert auch ohne militärische Ambitionen noch heute. Tief unten erstrecken sich sauber abgegrenzte Felder, einzelne Höfe, kleine Wäldchen und das Netz aus Fernstraßen und Autobahn. In der Ferne wellt sich schier unendlich die Hügellandschaft Innersizilliens in den Farben der jeweiligen Jahreszeit, darüber trohnen kleine Bergdörfer und felsige Kuppen, und am Horizonth schmaucht der Etna seine Wölkchen....
Isola delle Femmine Isola delle Femmine . Das Dorf am "Golf di Carini" ist aufgrund seiner geringen Entfernung ( etwa 15 Kilometer) zur Hauptstadt Palermo ein beliebtes Wochenendziel der Palermitaner. Obwohl man meinen sollte, dass das nördlich gelegene Capo Gallo Palermos Abwässer zurückhielte, ist Untersuchungen zufolge leider hier die Wasserqualität nicht immer die beste.
Monreale mit seinen Goldmosaiken

Monreale. Das Bergstädtchen ist der unbestrittene Star unter den Ausflugszielen in der Umgebung Palermos. und das völlig zu Recht, bildet doch der hiesige Normannendom mit seinen prachtvollen Mosaiken einen Anziehungspunkt allerersten Ranges. Monreale liegt am Hand des Monte Caputo in etwa 300 Meter Höhe, acht Kilometer südwestlich der Hauptstadt. Besonders morgens eröffnet sich bei der Anfahrt über die Serpentinenstrasse ein weiter Über- blick über Palermo und die Conca d`Oro. Später am Tag verschwimmt das Panorama dagegen oft im Dunst. Normannkönig Wilhelm der II. ließ die mächtige Kathedrale ab 1174 in nur wenigen Jahren erbauen. Falls Wilhelm nur ehrgeizig die Kathedralen von Palermo und Cefalú übertrumpfen wollte, ist ihm das gelungen: Der Dom von Monreale wurde mit seiner Grundfläche von 102x40 Metern die größte Kirche Siziliens und dank der von Mosaiken schier überquellenden Innendekoration auch mit Abstand die Prächtigste..

Monte Pellegrino Monte Pellegrino. Der markante 606 Meter hohe Klotz fällt bei der Anreise per Schiff nach Palermo schon von weitem ins Auge.Goethe beschrieb ihn als "das schönste Vorgebirge der Welt". Den Üalermitanern ist der Berg spätestens seit dem 17.Jh. heilig.--Santa Rosalia Pestheilige Palermos, die Nichte Willhelm´s II hatte gegen 1160 sich als Eremitin in eine Höhle auf dem Mt. Pellegrino zurückgezogen wo sie auch verstarb. Am 15.Juli 1624 wurden ihre sterblichen Überreste auf Grund einer Erscheinung durch das von der Pest heimgesuchte Palermo getragen. Das Übel endete schlagartig und Rosalia wurde zur Stadtheiligen ernannt, der 15. Juli bis heute als Fest gefeiert. Das "Santuario di Santa Rosalia" ist mit der dahinterliegenden Höhle ein beliebter Wallfahrtsort mit entsprechendem Rummel und Souvenirkitsch, die Pinien- wälder der Umgebung sind ein beliebtes Ziel für sonntägliche Picknicks, zu denen die Großfamilien in Massen anreisen...
Sferracavallo und Fischessen d.h.Fisch schlemmen ist ein Begriff Sferracavallo. Von kahlen Felsbergen bewacht, liegt etwa zwölf Km nordwestlich der Innenstadt von Palermo. Im Zentrum an der Uferstraße herrscht hektischer Verkehr die Szenerie, abends ist einiger Betrieb an der neu gestalteten Hauptpiazza oberhalb der Küste, in Pavillons werden Seeigel -ricci-, Miesmuscheln -cozze- und gekochte Kraken -polpi- verkauft. Die Restaurants bieten fast alle ein Fischmenu zum Festpreis, in dem sogar die Getränke inklusive sind. Wir haben einige ausprobiert und fanden das Preis-Leistungsverhältnis am besten im "Temptation". Wenn man mal so richtig schlemmen will, auch ohne große Sprachkenntnisse, sollte man nach Sferracavallo fahren...
Siracusa Siracusa. Ein großer, ein berühmter Name, Syrakus. Assoziationen von Dionysios und Archimedes, von Reichtum und Kultur, Grausamkeit und Geist. Die einmal mächtigste Kapitale der westlichen Welt fasziniert durch bedeutende Altertümer, facettenreiche Umgebung und eine der schönsten Stadtlandschaften Siziliens. Spätestens an den Grenzen des heutigen Siracusa wird der Reisende zunächst aus allen romantischen Träumen gerissen. Industrie, Lagerhallen und brüllender Verkehr, auch die Neustadt wirkt nichtssagend, breite, geradlinige Straßen mit reichlich Hochhäusern. Auf der Insel "Ortygia", dem uralten Kern von Siracusa, hat man dann die architektonischen Entgleisungen hinter sich, und wird restlos versöhnt. Enge Gässchen, schmucke Palazzi und Kirchen, großzügige Plätze und viel Barock machen Ortigia zu einem wirklich liebenswerten Fleckchen...
Terrasini

Terrasini. Etwa 30 Km von Palermo entfernt in Richtung Trapani und nahe dem Flughafen Punta-Raisi, oder besser gesagt Falcone-Borsellino, ein Örtchen im Golf von Castellammare, direkt am Meer mit einem recht beachtlichen Fischereihafen, einer wunderschönen Piazza, einem Sandstrand und Felsenklippen, touristisch noch nicht so arg entdeckt, wenn nicht von Italienern, ein Ort der im Gegensatz zu vielen anderen Orten an der Küste auch im Winter noch sehr lebendig ist. Viele Reisende werden überrascht sein von der Vielfalt der Einkaufsmöglich- keiten in diesem doch recht klein anmutenden Ort. Die Einwohnerzahl von ca.10000 vervierfacht sich schnell in den Sommermonaten, auch weil viele Palermitaner hier ihre Ferien- wohnungen und Ferienhäuser haben, die sie allerdings nur im Juli-August und an Wochenenden nutzen.. mehr über Terrasini>>

 

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Reiseführer Sizilien
..eine Fülle von wertvollen Tipps zu Camping, Hotels, Restaurants und Verkehrsmitteln, aber auch interessante Hintergrundberichte zum Sightseeing in Palermo, Baden im Naturpark Zingaro und zur Vulkanbesteigung auf Stromboli. Der Autor erweist sich als Landeskenner und hat reichlich Anekdoten zu Sehenswürdigkeiten sowie zur Geschichte und zur Gesellschaft Siziliens parat. Besucht wurden außerdem die Liparischen und Egadischen Inseln, Ustica, Pantelleria, Linosa und Lampedusa!

Sizilien von
Thomas Schröder

660 Seiten + herausnehmbare Karte (1:400.000) 6. Auflage 2007 s/w mit Farbtafeln 22,90 EUR 22,90 EUR 41,00 sFR lieferbar ISBN 978-3-89953-340-8
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